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Der BDS Deggendorf unternimmt vielfältige Aktivitäten.
Wenn Sie einmal nicht selbst dabei sein können, vermittelt Ihnen dieses Archiv einen Eindruck von unseren Veranstaltungen.
Wenn Sie Beiträge mit Bildern lesen, können Sie die Fotos auch anklicken. So bekommen Sie die volle Größe.
Viel Spaß beim Lesen!
Wenn Sie künftig auch eingeladen werden möchten, können Sie natürlich Mitglied bei uns werden.
Hier kommen Sie zur Anmeldung.

2005

03.-04.12.05 10. BDS-Weihnachtsreise nach Salzburg mit Adventsingen.
Nach der Ankunft in Salzburg gings zum Empfang im Schloss Hellbrunn mit Adventszauber.
Nach dem Einchecken in das stillvolle Luxushotel „Bristol“ - aus der Gründerzeit - setzten wir den 1. Teil unserer Stadtführung fort und nahmen einen kleinen Imbiß im historischen Stiftskeller St. Peter ein.
Anschl. besuchten wir den berühmten Mirabellgarten. Abends machten wir einen Spaziergang über die weihnachtlich beleuchteten Plätze des Adventsmarktes zum Großen Festspielhaus. Dort ließen wir uns vom Szenischen Oratoriums von Tobias Reiser und Klemens Vereno „Sonst bliebe es ein Traum“ verzaubern. Nach der Rückkehr in das Hotel erwartete uns ein „Österreichisches Adventsschmankerl“. Wir ließen den Abend in der Hotelbar ausklingen.

Nach einem ausgiebigen Frühstück begann der 2. Teil unseres Stadtrundganges.
In der Barock-, Mozart- und berühmten Festspielstadt erwarteten uns Sehenswürdigkeiten, wie z. B. Getreidegasse, Friedhof St. Peter, Dom, Residenz etc.
Nach der Besichtigung der Festung Hohensalzburg konnten wir noch „Österreichische Spezialitäten“ kosten. Leider war schon viel zu früh die Zeit zur Abreise herangerückt.

 

26.10.2005 Infotag Wirtschaftsförderung für Existenzgründer und Unternehmer aus Niederbayern in Straubing
auf dem Bild zu sehen: v.l. Herr Traub (IHK-Passau), Michael Dietrich (KOST- Regionale Koodinierungsstelle Straubing/Deggendorf),
Kurt Meier (Wirtschaftsförderung Stadt Deggendorf), Christine Eder (BDS-Vorsitzende),
Maximilian Ertl (Wirtschaftsförderung Landkreis Deggendorf)

 

 

12.10.05 Fahrt zu Audi Ag Ingolstadt

AUDi öffnete uns mit der neuen Erlebnisführung noch mehr Türen:
Spannender Einblick hinter die Kulissen z.B. Karosseriebau, Lackiererei, Windkanal,
Design, Motorsport, Hightech. Anschließend erfolgte die Besichtigung des AUDI mobile Museums
Nach der Rückkehr in Deggendorf bestand noch die Möglichkeit einer Probefahrtaktion mit Sportautos.
Ein gelungener Tag fand noch einen gemütlichen Ausklang mit Schmankerln und frischem Bier vom Fass!
An dieser Stelle möchten wir uns bei Herrn Anton Emerdinger (Audi-Geschäftsleitung) für die außergewöhnliche Event-Tour sehr herzlich bedanken.

 

30.09.05 Besichtigung Allianz-Arena in München und anschl. Besuch des Oktoberfestes

Das riesige Bauwerk, 45 m hoch und umhüllt von Tausenden milchig weißer Waben, scheint über dem Boden zu schweben; der Koloss wirkt leicht, was angesicht von Massen von Beton und Stahl, die in ihm stecken, fast unglaublich ist.
Wir verbrachten einen Tag mit einer außergewönlichen Erlebnistour. Zuerst erfolgte ein Business – Rundgang mit fachkundiger Erklärung durch die Arena.
Anschließend ließen begann die„gesellige Tour“ mit Oktoberfest-Besuch.

 

22.-28.08.05 Landesverbandsreise nach Island

13.07.05 „Recht zwischen Leben und Tod“
- Vorsorge durch Vollmachten, Patientenverfügung und Betreuungsverfügung -

Die Thematik und die ihr innewohnende Problematik wurde von Frau Eder im Einladungsschreiben zu dieser Veranstaltung ebenso prägnant wie auch brisant vorgestellt und läßt sich kurz auf den gemeinsamen Fragenenner bringen:
Wie lässt sich bei weitgehender rechtlicher Unsicherheit über die Anwendung lebenserhaltender Maßnahmen bzw. deren Abbruch dennoch eine Möglichkeit finden, für den einzelnen Menschen Vorsorge zu treffen, für den Fall, dass er seine Entscheidungsfähigkeit verliert, sowohl im privaten als auch im geschäftlichen Bereich.
Wo liegen die realistischen Möglichkeiten, wo die Grenzen?
Es ist bekannt, dass die Diskussion über diesen Gesamtproblemkreis teilweise sehr emotional, hitzig, konträr, nicht selten ideologisch definiert, beinahe fundamentalistisch, mit dem Hinweis auf die besondere geschichtliche Situation Deutschlands, bis hin zu Euthanasiepanikmache geführt wird.
Uns geht es bei der heutigen Veranstaltung um sachliche Information, um Hilfestellung in einer existentiellen Fragestellung, vor die jeder von uns von einem Tag auf den anderen gestellt sein kann, auch wenn sein positives, subjektives Empfinden ihn dies aktuell nicht erahnen bzw. befürchten oder auch verdrängen lässt.

Zwei Experten stehen uns zur Verfügung,
- für die medizinische Seite Herr Chefarzt Prof. Dr. Peter Schandelmaier,
- für die juristischen Aspekte Herr Notar Dr. Stefan Bandel.

 

29.06.05 Besuch JVA in Straubing
Die Justizvollzuganstalt Straubing wurde in der Zeit von 1898 bis 1902 nach – für damalige Verhältnisse – modernsten Gesichtspunkten als „Strafanstalt“ erbaut. In den letzten Jahren wurden viele Gebäude umgebaut und Sicherungsanlagen errichtet bzw. installiert. Zur besseren Differenzierung der Anstaltsinstanzen sind die Häuser in verschiedene Abteilungen untergliedert, um entsprechend dem jeweiligen Vollstreckungsstand einen angemessenen Behandlungsvollzug zu gewährleisten.
Die JVA zuständig zur Vollstreckung von Freiheitsstrafen und Sicherungsverwahrung an erwachsenen Männern. In den beiden Unterkunftsgebäuden stehen mehr als 720 Einzelhafträume und 30 Gemeinschaftshafträume zur Verfügung. Hinzu kommen Einzel- und Gemeinschaftsräume in der Krankenabteilung und in der psychiatrischen Abteilung. Derzeit sind ungefähr 850 Gefangene untergebracht, darunter über 200 zu lebenslanger Freiheitsstrafe sowie 48 Sicherungsverwahrte.
Betreut werden die Strafgefangenen und Sicherungsverwahrten von etwa 400 Bediensteten. Neben Juristen, Geistlichen, Psychologen, Lehrern, Sozialpädagogen, Ärzten, Krankenpflegern und Verwaltungsbediensten arbeiten 240 Bedienste im allgemeinen Vollzugsdienst und 49 Beamte im Werkdienst (Handwerksmeister) daran mit, das Ziel des Strafvollzugsgesetzes zu erreichen, die Gefangenen zu befähigen, künftig ein straffreies Leben zu führen.
An dieser Stelle möchten wir uns bei Herrn Regierungsamtsrat, Siegfried Foierl für die freundliche Einladung sehr herzlich bedanken.


17.-22.05.05 Reise nach Dubai incl. 1 Nacht im Burj Al Arab

   
         
   


03.05.05 Besichtigung Wolf-Heiztechnik Mainburg

Die Wolf GmbH liefert als Systemanbieter bis in den Moskauer Kreml und die Wiener Hofburg.
Im Herzen der Hallertau hat die Geschichte begonnen, nur von der Herstellung von Hopfen-Trocknungsanlagen wurde sich wenige Jahre nach der Gründung im Jahr 1963 verabschiedet. Heute hat sich die Wolf GmbH in Mainburg als einer von Deutschlands größten Klima- und Heiztechnik-Herstellern einen weltweiten Namen gemacht. Was die Kunden dem Mainburger Unternehmen insbesondere danken, ist seine Funktion als Systemanbieter nicht nur für Heiz- und Klimalösungen, sondern auch für Lüftungs- und Solartechnik. Zudem steht Wolf zum Standort Deutschland. Das unterstreicht das bayerische Unternehmen, indem es gerade erst die Solarkollektor-Produktion mit einer Investition von einigen Millionen Euro aus Tschechien ins Werk nach Mainburg zurückgeholt hat.
Von Mainburg aus – dem einzigen Produktionsstandort der hundertprozentigen TUI-Tochter – erbringen die Wolf-Produkte – Öl- und Gasheizkessel, Gaswandgeräte, Klima- und Lüftungsgeräte sowie Solarkollektoren – weltweit in Referenzobjekten wie dem Kreml in Moskau, der ESO-Sternwarte in Chile, dem neuen Regierungsgebäude in Berlin oder der Banca d`Italia in Rom ihre volle Leistung. Es sind also vor allem Zielgruppen wie Bauunternehmen, Planungsbüros oder Fachhandwerker, die zu den Kunden der Wolf GmbH zählen. Für optimales Klima sorgen werden die Mainburger zudem in der neuen Allianz Sport Arena in München, wo künftig 53 Klimageräte eine angenehme Atmosphäre für Sportler und Zuschauer versprechen.
An dieser Stelle möchten wir uns bei Herrn Prof. Dr.-Ing. Hans Joachim Helml für die freundliche Einladung sehr herzlich bedanken.

29.-30.04.2005 Landesverbandstagung in Bayreuth

Bund der Selbständigen / DGV Bayern traf sich am letzten Aprilwochenende zur Landesverbandstagung in der Wagner-Stadt Bayreuth; Festrede von Staatsminister Erwin Huber: Die Sehnsucht nach Erlösung
BDS/DGV-Präsident Prof. Wickenhäuser: "Die Erbschaftssteuer belastet die mittelständischen Unternehmen in der sensibelsten Phase, der Übergabe. Das Stundungs- und Erlaßmodell kann 16.000 bayerische Unternehmen mit über 325.000 Arbeitsplätzen in den nächsten zehn Jahren retten."
"Innovative Familienbetriebe – gemeinsame Verantwortung für die Zukunft", unter diesem Motto trafen sich die Delegierten des rund 22.000 Mitglieder starken, branchenübergreifenden Verbandes im oberfränkischen Bayreuth. Dabei machte Verbandspräsident Wickenhäuser deutlich: "Selbständiges Denken ist in Deutschland vorhanden. Statt Schwarzarbeit brauchen wir allerdings innovative, mittelständische Familienbetriebe – über Generationen hinweg. Die momentane Erbschaftssteuer auf Betriebsvermögen verhindert dies, da sie die Unternehmen in ihrer senibelsten Phase belastet. Die Erbschaftssteuer gehört schnell reformiert, nach dem Vorschlag Bayerns."

In seiner Festrede schloß sich Staatsminister Huber der Forderung Wickenhäusers nach einer zügigen Reform der Erbschaftssteuer an. Darüber hinaus machte er deutlich, daß der Staat die Wirtschaft "entfesseln" muß, durch einen Abbau der Bürokratie. "Jeder bremst mit", so Huber. "Wer den Staat ruft, der hat ihn, aber möglicherweise zu oft", mit diesen Worten wandte er sich an alle, die mehr Staat und weniger Wirtschaft fordern.

"Der Mittelstand muß vor Diskriminierung geschützt werden", lautet die Antwort von Wickenhäuser auf die Kapitalismuskritik von SPD-Chef Franz Müntefering. Durch diese Diskussion werden auch die Selbständigen in eine Ecke gedrängt, die ihnen nicht gerecht wird. So arbeiten Bayerns Selbständige durchschnittlich 59 Stunden pro Woche, bei häufig weniger als zehn Tagen Urlaub pro Jahr. Diese Ergebnisse einer wissenschaftlich fundierten Umfrage des Verbandes machen deutlich, daß sich der Mittelstand durchaus seiner Verantwortung für die Arbeitnehmer und Gesellschaft stellt.

Wickenhäuser abschließend: "Wir brauchen mehr Begeisterung für die Selbständigkeit. Ausschließlich das Erreichte bewahren ist der falsche Weg in die Zukunft. Die Selbständigen müssen stolz sein auf ihre Leistungen. Eigeninitiative und Verantwortung sind die Erfolgsfaktoren der Zukunft."

06.04.2005 Betriebsbesichtigung Haselbeck und GFH GmbH Deggendorf

Haselbeck Formen- und Werkzeugbau GmbH wurde 1973 durch Herrn Konrad Haselbeck in Deggendorf gegründet und im Jahr 2003 von Herrn Prof. Dr.-Ing. Hans Joachim Helml übernommen.
Das Unternehmen fertigt alle Varianten an Präzisionswerkzeugen bis 30 to. Werkzeuggewicht.
Hochspezialisierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter konstruieren und fertigen auf modernsten Arbeitsgeräten.
Der Kundenstamm erstreckt sich von der Automobilindustrie bis zur Elektronik- und Recyclingindustrie.
Die Größe des Unternehmens ist Gewähr für Flexibilität, Schnelligkeit und Schlagkraft. Simultaneous Engineering und beste Kundenbetreuung ist selbstverständlich.
Im Jahr 2004 war die Firma Haselbeck zum zweiten Mal auf der Fachausstellung „EuroMold“ am Frankfurter Messegelände vertreten. Die EuroMold ist eine Weltmesse für Werkzeug- und Formenbau, Design und Produktentwicklung. Die Ausstellungspalette umfaßte dabei mehrere Exponate aus dem Automobilbereich; als Highlight stand ein Prototypen-Hinterspritzwerkzeug für eine C-Säule zur Besichtigung aus.
Wir möchten uns bei Herrn Prof. Dr.-Ing. Hans Joachim Helml für die freundliche Einladung sehr herzlich bedanken.

16.03.2005 Besichtigung Wethje GmbH Kunststofftechnik
Die Wethje GmbH Kunststofftechnik ist ein mittelständisches Unternehmen mit 170 Mitarbeitern; welches 1979 gegründet wurde.
Das Betätigungsfeld umfasst die Erstellung von Faserverbundbauteilen hauptsächlich für den Prototypenbau, unterschiedlicher Rennsportserien und Serienanwendungen.
Vom Modellbau über den Werkzeugbau bis zum fertigen Bauteil liegt alles in einer Hand. Seit nun mehr 25 Jahren produzieren wir für Audi, BMW und Recaro.
Höchste Qualität bei kürzester Lieferzeit sind unsere Ansprüche.
Für jedes Bauteil wird das beste Verfahren ausgesucht: Vom Handlaminat bzw. Nasspressen über RTM - Technologie bis zum Vakuum- oder Autoklavenverfahen.

19.01.2005 Besichtigung BMW Regensburg

Die BMW Group mit ihren drei Marken BMW. MINI und ab 2003 Rolls-Royce ist ein weltumspannender Konzern mit Werken, Niederlassungen und einer umfassenden Vertriebs- und Handelsorganisation in rund 120 Ländern um den Globus. Im Jahr 2000 kehre BMW nach zwölf Jahren in die Königsklasse des Motorsports – die Formel 1 – zurück.

Heute bilden zehn BMW Werke im In- und Ausland einen eng aufeinander abgestimmten Fertigungsverbund. Jedes Werk liefert dem anderen zu. Das neue Werk in Regensburg konnte problemlos in den Verbund dieser Werke eingebunden werden. Auf dem 140 ha großen, trapezförmigen Gelände wurde eine zukunftorientierte Werkstruktur umgesetzt. Das Werk ist so angelegt, dass Wege für Personal, Energie, Material und Medien kurz Bleiben, Logistikflächen nahe der Fertigung angeordnet sind, Gebäude und Anlagen allen Umwelterfordernissen Rechnung tragen, Energie effizient genutzt wird und schrittweise Erweiterungen möglich sind, ohne dass der Produktionsbetrieb unterbrochen werden muss.

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