Der BDS Deggendorf
unternimmt vielfältige Aktivitäten.
Wenn Sie einmal nicht selbst dabei sein können, vermittelt Ihnen dieses
Archiv einen Eindruck von unseren Veranstaltungen.
Wenn Sie Beiträge mit Bildern lesen, können Sie die Fotos auch anklicken.
So bekommen Sie die volle Größe.
Viel Spaß beim Lesen!
Wenn Sie künftig auch eingeladen werden möchten, können Sie natürlich
Mitglied bei uns werden.
Hier kommen Sie zur Anmeldung.
2004
27.10.04
Besichtigung Fa. Huntsman
27.10.04
Fahrt zum Innovationspark Wackersdorf und Besuch der
Firmen BMW und Recticel.
04.10.04
Besuch von
innovativen Unternehmen im ITC: Höller Electronic, B.A.D Medizinisches
Zentrum, Donau TV
Donau TV vertreten
durch Herrn Thomas Eckl (Prokurist) Erlebnis Fernsehen! Überzeugen
Sie sich hautnah wie Lokalfernsehen funktioniert und werfen Sie einen
Blick hinter die Kulissen. Zum Beispiel sehen Sie in zwei Schnittplätzen
wie Fernsehbeiträge erstellt werden, sowohl
im analogen, als auch im digitalen Schnitt. Zudem können Sie dem
MAZ-Operator, d. h. dem Zuständigen für den Sendeablauf über
die Schulter schauen und mitbekommen wie eine Sendung zusammengefügt
wird. Ein Blick ins Sendestudio und durch die Linse der Studiokamera darf
natürlich ebenfalls nicht fehlen. Last but not least freuen sich
die Redaktions- und Produktionsabteilung, Ihnen einen Einblick in die
jeweiligen Arbeitsbereiche zu gewähren.
Höller
Electronic GmbH vertreten
durch Herrn Emmerich Höller ( Geschäftsführer)
Die HOELLER ELECTRONIC GmbH ist ein Unternehmen, das schwerpunktmäßig
in den Produktbereichen Vertrieb von elektromechanischen und elektronischen
Bauteilen und Geräten, seit einem Jahrzehnt insbesondere aber auch
in der Kabelkonfektion tätig ist.
HOELLER ELECTRONIC wurde im Jahre 1975 von Emmerich Höller als Einzelunternehmen
in München gegründet, 1983 erfolgte der Umzug nach Bruckmühl
und die Änderung der Rechtsform zur GmbH. Im Jahre 1985 wurde das
Unternehmen nach Deggendorf verlagert. Im Oktober 1998 wurde mit der Fertigung
im neuen Betriebsgebäude in Deggendorf begonnen. HOELLER ELECTRONIC
GmbH war damit eine der ersten Firmen überhaupt mit einer Produktion
auf dem I@TC-Gelände, einem Projekt der High-Tech-Offensive Bayern.
Zum Kundenkreis zählen Medizintechnik, Mess- und Regelungstechnik,
Präzisionsantriebstechnik, Fahrzeugsonderausrüster und professionelle
Audio- bzw. Videoindustrie.
B.A.D. Gesundheitsvorsorge
und Sicherheitstechnik GmbH vertreten durch Herrn Dr. med. Georg
Meyer. Das ist nicht nur ein Berufsgenossenschaftlicher Arbeitsmedizinischer
Dienst (B.A.D) sondern diese Einrichtung hat seit Dezember 2002 eine Begutachtungsstelle
für Fahreignung.
29.09.04
Besichtigung
der Kolb Technology in Hengersberg
Kolb Technology ist weltweit als Spezialist für eben Modelliermassen
bekannt und zwar im Bereich des Modellbau der Automobilindustrie.
Durch
Installation von neuer Technik wurde die Flexibilität und Leistung
enorm gesteigert.
Dies wirkt sich nun in der heute schwierigen wirtschaftlichen Situation
sehr positiv aus. Umsatz und dadurch auch die Zahl der Beschäftigten
konnten kontinuierlich gesteigert werden.
Im Jahre 2001 erfolgte mit der Sparte „Kolb Technology“ eine
Erweiterung.
Durch diese Neugründung wurde die Firma für die Zukunft hin
zum Hightech – Unternehmen im Bereich Designfindung und Modellbau
ausgerichtet.
25.08.2004
Neue Botschafterernennung
für das Regionalmarketing Niederbayern
Frau
Christine Eder, Vorsitzende vom Bund der Selbständigen – Ortsverband
Deggendorf- und Geschäftsleitung der BIG Reisevermittlungs-,
Handels-, Dienstleistungs-,Personalleasing
GmbH hat am 25.08.2004
im Neuen Rathaus durch Frau Oberbürgermeisterin Anna Eder die Ernennungsurkunde
persönlich in Empfang genommen.
Frau Christine Eder
ist seit 10 Jahren Vorsitzende des Ortsverbandes Deggendorf des BDS und
ebenso im Landesausschuß in München. Während dieser Zeit
konnte durch Ihr Engagement die Mitgliederzahl im Ortsverband von rund
50 auf über 270 erhöht werden.
21.07.04 Burn-Out-Syndrom - die Krankheit Nr. 1 - in
der Zukunft
Dr. Christoph
J. Lauer hat uns das Schlaflabor gezeigt und uns darüber sehr interessante
Neuigkeiten erzählt.
Wie
aus Machern langsam aber sicher Zuschauer werden!
Wie ein Damoklesschwert hängt die Gefahr des Burn-out-Syndroms über
allen engagierten Menschen. Denn Burnout trifft bevorzugt besonders produktive,
leistungsfähige und zielorientierte Menschen. Es handelt sich um
eine typische Zeitkrankheit bzw. Zivilisationskrankheit, die aus einer
existenziellen Verwirrung – also aus geistigen Orientierungsstörungen
– heraus entsteht und dann sekundär in die seelischen und körperlichen
Bereiche eingreift, ohne dass man organische Befunde finden kann.
Ein
Betroffener berichtet:
„Früher hatte ich das Gefühl, Bäume ausreißen
zu können. Keine Herausforderung war mir zu hoch, keine Aufgabe zu
schwer. Ich arbeitete 16 Stunden am Tag. Oft auch am Wochenende. Ich hatte
ja auch Erfolg. Gönnte mir keinen Urlaub. Und jetzt: Ich fühle
mich so erschöpft und ausgebrannt. Nichts macht mir mehr Spaß.
Bei der Arbeit schlage ich nur noch die Zeit tot. Eigentlich habe ich
innerlich schon gekündigt. Privat läuft auch alles daneben.
Dann diese Muskelverspannungen und oft tagelang der Kopfschmerz. Ich fühle
mich richtig krank. Manchmal denke ich: Am besten, ich schmeiße
alles hin.“
Was
bedeutet Burn-out für ein Unternehmen?
Grundsätzlich kann jede Führungskraft und jeder Mitarbeiter
vom Burn-out-Syndrom betroffen werden. Lange Zeit kann ein Burn-out-Syndrom
latent bleiben und nicht entdeckt werden. Die betroffenen Mitarbeiter
sind zwar noch körperlich anwesend, aber sie leisten nur noch Dienst
nach Vorschrift. Die entstehenden Kosten für das Unternehmen können
sehr hoch werden. Unternehmensweite Aufklärung und entsprechende
systematische Maßnahmen zur Vorbeugung und Vermeidung von Burn-out
bei Führungskräften und Mitarbeitern ist in jedem Unternehmen
dringend geboten.
23.06.2004
Get-to-gether im Tycoon
Fitness-Center
Der Tycoon sports club
lud den BDS zu sich ein um den Arbeitgebern aufzuzeigen, das sie eine
gewisse Verantwortung für das „Gesundbleiben“ Ihrer Arbeitnehmer
übernehmen sollten. Denn Firmenfitness-Programme existieren in den
USA bereits seit gut über einem Jahrzehnt und werden dort, wie wissenschaftliche
Studien bewiesen haben, sehr erfolgreich in die Praxis umgesetzt. Auch
im deutschsprachigen Raum gibt es seit Jahren viele Projekte und Programme,
denen ebenfalls wissenschaftliche Daten bezüglich der Effizienz zugrunde
liegen.
Der hohe präventive Wert des regelmäßigen Sporttreibens
gilt heute als gesichert und ist nach Aussagen vieler bekannter Sportmediziner
das „effektivste und Nebenwirkungsfreiste Medikament“, um
Krankheiten die durch Bewegungsmangel hervorgerufen werden können,
vorzubeugen.
Laut Expertenmeinung ist die betriebliche Gesundheitsförderung mit
eine der Lösungsmöglichkeiten, die Problematik der Bewegungsmangelkrankheiten
und der damit verbundenen Gesundheitskosten langfristig zu minimieren
und zu stabilisieren.
Der Tycoon sports club ist nicht nur ein Fitness Studio sondern auch ein
Gesundheitsstudio und bietet daher den Arbeitgebern ein Firmenfitness
Programm an, welches individuell auf die Bedürfnisse des einzelnen
Arbeitnehmer abgestimmt wird.
Sollten Sie Fragen diesbezüglich haben, dann wenden Sie sich an Frau
Tanja Steiger vom Tycoon sports club.
05.06.2004
– 11.06.2004
Landesverbandsreise `04 nach Sankt Petersburg und Großfürstentum
Finnland
12.5.04 Besuch
Wolf - Haus in Osterhofen
Deggendorf
(as). Die Wolf-Gruppe in Osterhofen zählt in Sachen Behälter-
und Gebäudeproduktion zu einem der führenden Betriebe Europas.
Mit 750 Mitarbeitern ist die Firma ein bedeutender Wirtschaftsfaktor der
Region, gefertigt werden Stahlbetonbehälter, Silos, Hallen, aber
auch Fertighäuser. Einen kleinen Einblick in das Unternehmen erhielt
der Bund der Selbständigen jetzt bei einem Firmenbesuch. Die Gruppe
um Vorsitzende Christine Eder wurde von Aufsichtsratvorsitzenden Michael
Stadler durch das Gelände geführt. Er zeigte der Deggendorfer
Delegation auch eine der wichtigsten Investitionen aus jüngster Vergangenheit,
die Erweiterung der Stahlbauproduktion.
28.04.2004
Besuch der
Lear Corperation in Plattling
17.03.04
Besichtigung der Deggendorfer Werft
Der
Bund der Selbständigen war mit ca. 90 Personen zu Besuch in dem Unternehmen,
dass heuer 80 Jahre Firmenjubiläum feiert.
Die MAN DWE GmbH, vormals Deggendorfer Werft und Eisenbau GmbH (DWE),
ist ein Unternehmen, das auf lange Tradition und Erfahrung zurückblickt.
Seit Gründung des Unternehmens stehen hohe Qualität und Verlässigkeit
der Produkte und Dienstleistungen mit einhergehender technischer Kompetenz
im Mittelpunkt. Die MAN DWE GmbH (mit derzeit ca. 400 Mitarbeitern) hat
eine führende Marktposition als weltweiter Anbieter von Reaktorsystemen
und Apparaten für die chemische Industrie.
Die Gäste wurden durch Geschäftsführer Herrn Dr. Josef
Dachs begrüßt. Anschließend fand ein Rundgang durch den
Fertigungsbetrieb mit den Herren
Wilfried Herz (Betriebsleiter) und Christian Hofmann (Fertigungsleiter
Apparatebau) statt.
04.02.04 Besuch des Briefzentrums
Bund
der Selbstständigen aus Deggendorf besichtigt das High-Tech-Zentrum
der Deutschen Post AG in Straubing-Sand
Im
Rahmen ihres monatlichen Informationstransfers besuchten ca. 55 mittelständische
Unternehmer aus dem Raum Deggendorf das Briefzentrum in Straubing. Andreas
Dietl, Consultant im Direkt Marketing Center Landshut ging in seinem Vortrag
zunächst auf das Briefkonzept und die regionale Zuordnung ein. Er
beschrieb dabei den Einzugs- und Versorgungsbereich, der alle mit 94 beginnenden
Postleitzahlen abdeckt. Dabei streifte er die die Aufbau- und Ablauforganisation
des Briefzentrums. Außerdem erläuterte er die Vernetzung der
84 Briefzentren in Deutschland und die damit verbundene Transportlogistik.
Der weitere
Teil des Vortrags bezog sich auf das Thema „Erfolg mit Direktmarketing“.
Andreas Dietl ging auf die Vorteile des Direktmarketings, die besondere
Art der Werbung und des Kundendialogs ein. Er verdeutlichte, dass die
direkte und gezielte Kundenansprache allein schon durch das veränderte
Konsumverhalten und die immer kleiner werdenden Marktnischen zwingender
wird denn je. Um neue Kunden zu gewinnen und bestehende Kunden zu begeistern,
müssen sich die Unternehmer von der Konkurrenz abheben. Dies gelingt
besonders gut mit Direktmarketing und Dialogwerbung.
Als Partner
der Wirtschaft versteht das Direkt Marketing Center seine Aufgabe darin,
konkrete Lösungen und Hilfestellungen zu bieten und so Problemlöser
zu sein in Sachen Kundenkommunikation und Kundendialog. Direktmarketing-Spezialisten
unterstützen bei den täglichen Herausforderungen um die Gunst
der Kunden.
Nach einem Imbiss
erlebten die Teilnehmer die Abläufe im Briefzentrum live. Sie gewannen
so einen Einblick in die Produktion. Besonders beeindruckt hat sie Geschwindigkeit
und Kapazität der Stempel- und Sortiermaschinen.
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